Hannelore Voltmer-Döbrich

Vita
1959
geboren in Saarbrücken, Saarland
1977
Ausbildung zur Medienkauffrau für Zeitungen und Zeitschriften, Saarbrücken
Bis 2000
für unterschiedliche Ressorts der Saarbrücker Zeitung, News-Pool Berliner Medienservice, freiberufliche Reise- und Fotojournalistin für deutsche Tageszeitungen.
Seit 2000
Fotoredakteurin in Baden-Baden, Offenburg, Rastatt, Essen. Ihr Aufgabengebiet: Bildproduktionen, Bilddokumentationen, Bildrecherchen für die Ressorts Medizin, Prominente, Natur, Reise, Familie, Food, Mode der Verlage BURDA, Klambt-Verlag, Heinrich-Bauer-Verlag, Stegenwaller-Verlag.
Die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Korrespondentenbüros sowie renommierten Fotoagenturen wie Getty Images, Corbis, dpa, AP gehörten ebenso zu Ihren Schwerpunkttätigkeiten.
Beim Pabel-Moewig-Verlag betreute sie zusätzlich Kinderbücher und Romane.
Wieder zurück im Saarland widmet sie sich verstärkt der künstlerischen Fotografie – Ausstellungen, Vernissagen komplettieren ihre Schaffenskraft.
Mitgliedschaften
Seit 1997 VG Bild-Kunst, Bonn
Seit 2000 DJV Baden-Württemberg
SR-SWR-ARD-Fernsehn
Wir im Saarland Kultur - "Bilder ohne Pinsel" (2019)
Monographie
Foto-Kunst – Geometrie der Natur (2025)
Beteiligung an Editionen / Künstlerbücher
Paul Celan 50 (2021)
Light and Shadow (2023)
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2006 Burda-Verlag, (Offenburg, Baden-Württemberg)
2017-2018 Galerie Max G./Mo Fontaine (St.Ingbert, Saar-Pfalzkreis)
2018 Bildungszentrum Saarland (Kirkel, Saar-Pfalzkreis)
2018 Finanzcenter Neumarkt Kubus (Saarbrücken, Saarland)
2019 Union-Stiftung (Saarbrücken, Saarland)
2019 Rathaus-Galerie (St.Ingbert, Saar-Pfalzkreis)
2019-2020 UNESCO-Weltkulturerbe Reichenau (Konstanz, Baden-Württemberg)
2021 Tage der Bildenden Kunst Wohndesign Blau (Saarbrücken, Saarland)
2022 Finanzcenter Neumarkt Foyer (Saarbrücken, Saarland)
2022 Galerie 21 B (Saarbrücken, Saarland)
2022 Galerie m beck (Homburg, Saar-Pfalzkreis)
2024 Kunsthaus Galerie Michel (Würzburg, Bayern)
Editionen
Internationale Gruppenausstellungen
2021 Galerie Apart VSU (Saarbrücken, Saarland)
2022 Kunstauktion EnerigeSaar-Lor-Lux (Saarbrücken)
2022 L’Hotel de Ville (Metz, Frankreich)
2022 Midi Sterne-Restaurant (Rohrbach, Saarpfalz)
2023 Landtag des Saarlandes (Saarbrücken)
2023 Kunst-Auktion Arbeitskammer des Saarlandes (Saarbrücken)
2023 Art Market Budapest International Contemporay (Budapest, Ungarn)
2024 Naumann Beck Buch & Kunst (Buchmesse Leipzig, Sachsen)
2024-2025 publishing comebeck (Homburg/Schwedenhof)
Kataloge
Film
Laudationen - Auszüge
Dr. Paul Bertemes
,,Hanne Voltmer-Döbrich beweist mit ihren Fotobildern, wie sich in konsequenter und kontinuierlicher Arbeit in diesem vielfältigen Umfeld ein persönlicher Kunstweg beschreiten und ausbauen lässt. Sie begnügt sich dabei nicht mit einem perfekt auf Fotopapier reproduzierten Augen-Blick, der mit der Kamera festgehalten wurde. In ihren Landschafts-, Natur- und Strukturfotografien geht es um präzise Beobachtung von Natur, Raum, Licht, Struktur, Rhythmus, Stimmung, Stille, Bewegung, Nähe, Ferne, es geht um das Ineinanderfließen von visuellen Makro- und Mikrowelten….‘‘
,,Es geht um fotografische Präzisionsarbeit.“
,,Diese Arbeiten entziehen sich jeder klischeehaften, lediglich schönen Sichtweise. Sie sind weder ein bloßer Abklatsch vermeintlicher Ansichtskartenidylle, noch huldigen sie großen Vorbildern…... ‘‘
Dr. Brigitte Quack
,,Hanne Voltmer-Döbrich lässt uns teilhaben an ihrer Fähigkeit, vermeintlich unscheinbare Motive mit neuen Augen zu sehen, bereitet uns dabei auch einige frohe Überraschungen….“ ,,Es sind die Dinge, die in Hektik des Alltags meist übersehen werden und hier im neuen Licht erscheinen…“
,,Ihre Motive sucht sie nicht, sondern sie findet sie...‘‘
,,Sie beherrscht die Schule des Sehens, denn es gelingt ihr immer wieder, das Besondere nicht nur zu sehen, sondern es auch als solches zu erkennen. Beim fotografischen Sehen handelt es sich um eine höhere, intensivere und subtilere Art der Wahrnehmung….“
Dr. Simone Holt
,,Übertragen auf das künstlerische Schaffen von Hanne Voltmer-Döbrich könnte man sagen, dass sie sich gewissermaßen in das Innerste eines Phänomens begibt, es durch ihre vortreffliche Beobachtungsgabe und mit der Fotokamera aufspürt, erkundet, darstellt….“ ,,Der Fokus richtet sich nicht unbedingt auf den mathematischen Mittelpunkt, sondern auf das ästhetisch-optische, auf das wesenhafte Herzstück des Naturobjekts, was die Fotografin selbst emotional fesselt….“
,,Während des Aufnahmeprozesses interpretiert sie die Wirklichkeit mittels Blickwinkel und Rahmung des technischen Apparats. Sie nimmt keine Montagen oder Manipulationen vor......“



